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Jagdvereine: Peta sollte besser schweigen
Alsfeld - Angesichts der erneuten Verunglimpfungen und falschen Unterstellungen der so genannten Tierschutzorganisation Peta anlässlich der Messe „Jagen, Reiten Fischen, Offroad“ in Alsfeld haben sich die beiden Vorsitzenden des Jagdvereins Alsfeld, Mario Döweling und der Vorsitzende der Jägervereinigung Lauterbach Hans-Ulrich Weidner zu Wort gemeldet. „Jedes Jahr die gleiche Leier: Peta beschimpft und diffamiert die Jagd als Hobbyvergnügen und bestreitet die Notwendigkeit einer Jagdausübung in Deutschland. Angesichts der Akzeptanz einer notwendigen Regulierung der Wildbestände, der Bemühungen der Jägerschaft im Naturschutz und der Jagd als Grundlage zur Erzeugung hochwertiger Lebensmittel, sollten sie besser schweigen“, so Döweling und Weidner.
Vogelsberger Jagdvereine wollen fusionieren
Alsfeld - Zu Beginn der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Jagdvereins Alsfeld begrüßte 1. Vorsitzender Mario Döweling besonders den 1.Vorsitzenden der Jägervereinigung Lauterbach, Ulli Weidner, Kreisjagdberater Adolf Tausch sowie den 1. Vorsitzenden der Jägervereinigung Oberhessen Helmut Nickel. Die Jagdhornbläser umrahmten die Veranstaltung musikalisch. Danach trug Döweling seinen Jahresbericht vor und ging auf die vielfältigen Vereinsaktivitäten des vergangenen Jahres ein. Die Öffentlichkeits- und Nachwuchsarbeit wurden intensiviert.
Jagdverband: Peta tötet in den USA massenweise „gerettete“ Hunde und Katzen
„Verlogene Anti-Jagd-Kampagne“ der „Tierrechtsorganisation“ zurückgewiesen
Alsfeld -"Immer wieder dieselbe Leier von den vermeintlichen Tierschützern von Peta anlässlich der Jagdmesse", kritisieren Mario Döweling, der Vorsitzende des Jagdvereins Alsfeld und Hans Ullrich Weidner, der Vorsitzende der Jägervereinigung Lauterbach die „verlogene Anti-Jagd-Kampagne“ von Peta Deutschland zur Veranstaltung in Alsfeld. Dabei müssten diese dringend vor ihrer eigenen Tür kehren, so die Vorsitzenden der Jagdvereine. So berichte beispielsweise die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe vom 6. April 2013: „Jährlich tötet Peta USA in ihrem Hauptqartier im US-Bundesstaat Virginia etwa 2000 der ihr anvertrauten Tiere – in den vergangenen elf Jahren brachte die Organisation mehr als 29.000 Tiere um, die meisten von ihnen waren Hunde und Katzen.“
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